Um sich vom Vorbild des gleichnamigen Films zu lösen, verlegt **„Tootsie“**, ein Musical von David Yazbek und Robert Horn, die Handlung: weg von […]
Die Cellistin lässt in ihrem Album „Venice“ ihren Assoziationen über die Lagunenstadt freien Lauf.
György Ligetis Oper **„Le grand macabre“** ist kein Spätzünder, sondern wird aufgrund von Quietschbuntheit selbst gern an Stadttheatern gespiel[…]
Erich Wolfgang Korngolds **„Die stumme Serenade“** ist das letzte Bühnenwerk des Komponisten der „Toten Stadt“. In Gestalt von Jazz-Einspreng[…]
Die muss man sich merken: Mit der erst 20-jährigen Spanierin María Dueñas geht ein großes, interessantes Talent an den Start für das Gelblabel.
Wenn **Jonas Kaufmann** an der **Wiener Staatsoper** als **„Andrea Chénier“** gastiert, wird selbst eine abgehangene Otto Schenk-Inszenierung wie[…]
Enrique Mazzola, geboren 1968 in Barcelona, aufgewachsen in Mailand, ist seit 2021 Chefdirigent der Lyric Opera von Chicago – und damit des zweitw[…]
Die südkoreanische Sopranistin hat ein selbstbewusstes Debüt-Album jenseits der herkömmlichen Fach-Grenzen aufgenommen.
Andrés Orozco-Estrada hat seine Stelle als Chefdirigent des Orchesters angetreten – und will Brücken zur Stadtbevölkerung bauen.
Philippe Jordan setzt aufs Kernrepertoire bei seinem Wiener Orchester – und hat den Klangkörper damit ungeahnt nach vorne gebracht.
Dem Orchester wird nachgesagt, in Wien nur die zweite Geige zu spielen – völlig zu Unrecht, dank seinem Chef Philippe Jordan.
Das 1898 von Emil Berliner mitgegründete Unternehmen ist heute das älteste und wohl berühmteste Klassik- Label. Seine 120 Jahre prägten die Aufnahme- und Interpretationsgeschichte.
Die norwegische Geigerin setzt sich nicht nur mit ihrer neuen Aufnahme für Hjalmar Borgstrøms Violinkonzert ein und geht nun auf Tour.
Der „Wozzeck“ Alban Bergs hat ja immer Konjunktur, aber dieses Jahr haben sich das berühmte Werk gleich vier bekannte Opernregisseure vorgenommen[…]
Das Orchester eröffnet mit seinem ersten Beethoven-Zyklus das Rennen zum 250. Geburtstag 2020 – und das nicht nur lokal.
Saleem Ashkar (früher Saleem Abboud Ashkar), geboren 1976 in Nazareth als Sohn palästinensischer Christen, studierte in London und bei Arie Vardi in[…]
Die Wiener Symphoniker stecken sich neue Ziele. Und sie zeigen sich unter GMD Philippe Jordan bestens gerüstet für die Zukunft.
Darf es sein, dass bei einer Donizetti-Oper Chor und Dirigent den meisten Applaus abräumen? Es spricht dafür, dass man beim Glyndebourne Festival da[…]
Im Lauf ihrer 102-jährigen Geschichte haben die Wiener Symphoniker auch diskographisch für viele Sternstunden gesorgt. Andererseits kein Wunder – […]
»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
Wer im heutigen Sängerleben bestehen will, braucht neben einer guten Stimme vor allem eines: gute Nerven. Die deutsch-griechische Sängerin Anja Harteros ist ihren Weg durch die Opernhäuser dieser Welt bisher mit traumwandlerischer Sicherheit gegangen: von München über Wien nach New York, wo man ihre „Figaro“-Gräfin in einem Atemzug mit den Heroinen Carol Vaness und Eleanor Steber nannte. Nun legt sie ihre erste Solo-CD vor.
Es gibt einen Schnappschuss aus dem Wiener Musikvereinsaal anno 2010, auf dem Georges Prêtre in einer für ihn typischen Haltung zu sehen ist. Mit ei[…]
Music & Arts/Note 1 MACD1227
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Profil/Naxos DCD PH05029
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Wiener Symphoniker/Naxos WS007
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Teldec 2292-42699
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Calig/Koch 51021
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Teldec/Warner Classics 2292- 42682-2
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Arte Nova/BMG 74321 79422 2
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DG/Universal 477 7155
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DG/Universal 477 8031
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medici arts/Naxos 2072178
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Capriccio/Naxos C9001
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Deutsche Grammophon 447 420-2
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Arte Nova/BMG 74321 77635 2
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medici arts/Naxos 2072198
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WSO (Solo Musica)/Sony WS017
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WSO – Solo Musica/Sony WS 014
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Erato /Warner 2564602687
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BIS/Klassik Center Kassel BISSACD2366
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RCA/BMG 74321 84145 2
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Profil/Hänssler Classic PH18061
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr